Machen Sie Urlaub in einem Ferienhaus in Tranekär auf Langeland - hier sind Sie von herrlicher Natur, gutem Strand und interessanten Sehenswürdigkeiten umgeben. Der Urlaubort Tranekär bietet schöne Ferienhäuser, Fachwerkhäuser, ein schönes Schloss und eine historische Mühle. Genießen Sie die Ruhe Ihres Ferienhauses und unternehmen Sie von hier aus einen Ausflug zu den vielen Attraktionen von Langeland.
Das Urlaubsgebiet Tranekær nördlich von Rudkøbing hat herrliche Ferienhäuser, Fachwerkhäuser, ein hübsches Schloss, eine historische Stadt und eine Mühle zu bieten, die nach wie vor Getreide zu Mehl vermahlen kann.
Mit seiner Lage mitten auf Langeland in der Nordhälfte der Insel ist es von Tranekær nicht weit zu den Stränden an der Ost- und Westküste und zur alten Marktstadt Rudkøbing etwas weiter unten auf der Insel.
Tranekær und Schloss Tranekær Slot hängen unlösbar zusammen. Wenn das Dorf so aussieht, wie es aussieht, dann hängt dies mit Lehensgraf Frederik Ahlefeldt-Laurvig zusammen, der den Beinamen ‚der General‘ trug und 1832 starb. Er war ein Mann mit Ambitionen und Visionen. Inspiriert war er durch Schlossdörfer weiter südlich in Europa, und er richtete Tranekær daher mit schönen, einheitlichen Häusern ein und baute ferner ein Theater an der Reitbahn und eröffnete eine Zuckerfabrik.
Das Schloss wird von der Familie Ahlefeldt-Laurvig bewohnt und ist heute ein modernes land- und forstwirtschaftliches Unternehmen. Das Schloss ist öffentlich nicht zugänglich, es sei denn, man bucht eine der Führungen, von denen es im Sommerhalbjahr etliche gibt.
Auf Langeland und in der Gegend von Tranekær gibt es jede Menge Möglichkeiten, aktiv zu werden. Mann kann baden, windsurfen, tauchen, angeln, wandern, Rad fahren und Golf spielen.
Ganz nah beim Hafen von Rudkøbing rund 7 Kilometer Richtung Süden liegt der kinderfreundliche Sandstrand Bellevue Strand. Er besteht aus Sand und kleinen bis mittelgroßen Steinen. Er ist bis zu 15 Meter breit und 225 Meter lang. Vom Strand hat man eine gute Aussicht auf Wald- und Wiesengebiete im Süden und Rudkøbing im Norden.
Helletofte Strand, nordwestlich von Tranekær, ist ein Sandstrand mit ein paar Steinen und Gras. Das Wasser ist flach, und daher ist der Strand sehr kinderfreundlich. Bei Emmerbølle noch weiter im Norden gibt es auch einen feinen Sandstrand mit Badesteg.
Im Wald Stengade Skov südöstlich von Tranekær wachsen die Buchen bis zum Strand. Pfade führen vom Parkplatz bis zum Wasser. Im Wald Åsø Skov unmittelbar westlich von Tranekær gibt es ein gutes Wegesystem, von dem aus man die vielfältige Vogelwelt studieren kann. Der Wald Longelse Bondegårdsskov etwas südlich von Tranekær steht seit 1940 unberührt da und ist ein gutes Beispiel für einen sogenannten unberührten Wald, in dem die Bäume nicht gefällt werden, sondern altern dürfen.
Die Medizingärten in Tranekær, die auf einem Hang südlich von Schloss Tranekær liegen, sind ein medizinisch-botanischer Park. In den Gärten werden rund 700 verschiedene Pflanzenarten angebaut, die für medizinische Zwecke verwendet wurden. Die Gärten sind in sechs Themen nach verschiedenen Körperfunktionen eingeteilt: Der Garten für Atemwege und Kreislauf. Der Garten für die Urin- und Geschlechtswege. Der Garten für Verdauung, Stoffwechsel und Ernährung. Der Garten für das Nervensystem und den Bewegungsapparat. Der Garten für Infektionen, in dem sich auch der Garten der Hildegard von Bingen befindet. Schließlich kommt irgendwann der Garten für die fünf Sinne.
Die Mühle Tranekær Slotmølle. Auf dem Hügel im Norden von Schloss Tranekær Slot steht seit Jahrhunderten eine Windmühle. Die Mühle, die jetzt hier steht, ist eine holländische Windmühle, die 1846 erbaut wurde. Die Mühle wurde 2008 vom Verein Tranekær Slotsmøllelaug gekauft, der die Mühle seither instand gehalten und betrieben hat. Im Sommer ist die Mühle geöffnet, und man kann dort Kaffee, Softdrinks und Kuchen kaufen. Im ersten Stock der Mühle befindet sich ein kleines Museum, in dem man mehr über die Tranekær Slotmølle und andere Mühlen erfahren kann. Wenn man Glück hat, kann man zusehen, wie die Mühle Getreide zu Mehl mahlt.
Ristinge mit seinem idyllischen Hafen und der Steilküste Ristinge Klint. Der Hafen Ristinge ist der kleinste Hafen auf Langeland – und vermutlich auch der idyllischste. Die Steilküste Ristinge Klint ist ein beeindruckender Anblick. Sie ist 2 Kilometer lang und an der höchsten Stelle erhebt sie sich 28 Meter hoch in die Luft.
Am höchsten Punkt der Steilküste liegt einer von Langelands schönsten Dolmen, die in der Jungsteinzeit errichtet wurden.
Bei Ristinge Nor liegt ein anderes Denkmal aus der Vorzeit, ein Langbett mit 4 Kammern.
Ein anderes Denkmal aus der Vorzeit der Insel ist das Ganggrab Hulbjerg Jættestue in der Nähe von Bagenkop, in dessen Grabkammer man hineinkriechen kann.
Das kleine Feuchtgebiet Ristinge Nor liegt an der nördlichen Küste bei Ristinge Hale und ist eine wichtige Stätte für Watvögel. Etwas südlich von Ristinge liegt Tryggelev Nor, das eines der vogelreichsten Feuchtgebiete in Dänemark ist. Die hutförmigen Hügel, die aus über 1000 einzeln stehenden runden Hügeln bestehen, erstrecken sich über ganz Süd- und Ostlangeland
Der größte Ort auf Langeland ist Rudkøbing. In der über 700 Jahre alten Marktstadt sind viele der alten Häuser erhalten, und im historischen Teil der Stadt gibt es kleine Straßen mit Kopfsteinpflaster. In Rudkøbing gibt es mehrere Restaurants und ein gutes Museum mit Fokus auf Langelands Vergangenheit. In Rudkøbing findet man auch eine Ausstellung über den berühmten Sohn der Stadt, den Entdecker des Elektromagnetismus H.C. Ørsted. Hinter der Ausstellung, die von Ørsteds Leben, seiner Familie und seinen vielen Entdeckungen erzählt, steht die H. C. Ørsted-Gesellschaft. In der Ausstellung kann man selbst mit Elektromagnetismus experimentieren
Im Süden von Langeland liegt das Langelandsfort, das während des Kalten Krieges in den 1950er-Jahren errichtet wurde. Vom Fort aus sollte das militärische Kommando sowie die Überwachung des Ostseeraums erfolgen. Das Langelandsfort wurde 1993 außer Betrieb genommen und beherbergt heute eine Reihe von Dauerausstellungen und wechselnden Sonderausstellungen. Beispielswiese kann man im Fort das sowjetisches Kampfflugzeug MiG-23 sehen. Man kann auch das Studio besichtigen, von dem aus Dänemarks Radio hätte senden sollen, wenn der 3. Weltkrieg ausgebrochen wäre.
Bagenkop hat das Fiskeriets Hus (Haus der Fischerei), in dem man in einem Simulator einen Fischkutter durch den Hafen von Bagenkop fahren kann. Das Fiskeriets Hus (Haus der Fischerei) erzählt die Geschichte der Fischerei und wie sich der Beruf bis zum heutigen Tag entwickelt hat.
Es gibt eine Brückenverbindung von Langeland zur Insel Tåsinge, die daher ein ideales Ziel für einen Ausflug ist. Romantische Gemüter können das Grab von Sixten Sparre und Elvira Madigan auf dem Friedhof Landet Kirkegård besuchen. Oder beim sehr schönen Schloss Valdemars Slot vorbeischauen, das eine der größten privaten Schlossanlagen des Landes ist. Derzeit ist es für die Öffentlichkeit geschlossen. Und von Tåsinge ist es nicht weit nach Svendborg, der Hauptstadt der Dänischen Südsee.
Das Langelandsfort ist heute zu einem Museum des Kalten Krieges umgestaltet. Die Dauerausstellung erzählt von der Zeit, als die Welt in zwei Teile geteilt war. Die Ausstellung erzählt auch, wie groß die militärische Bedrohung aus den alten Ostblockstaaten war.
Langelands Museum stellt Funde und Gegenstände aus der Vorzeit bis hin zur neueren Zeit aus. Alle Gegenstände haben einen Bezug zum Arbeitsbereich des Museums, also die Inseln Langeland und Strynø. Unter anderem kann man etwas über eine der ersten Zahnbehandlungen der Weltgeschichte erfahren. Vor 3000 Jahren wurde mit einem Drillbohrer mit einer Spitze aus Feuerstein in einen Zahn gebohrt.
Skovsgaard Gods, ein auf Südlangeland gelegenes Gut, hat zwei feste Ausstellungen sowie wechselnde Kunstausstellungen. Die eine der festen Ausstellungen erzählt davon, wie die Gutsbesitzer und die Dienstboten ihr Leben lebten.
In einem der alten Ställe stellt der „Verein Langelands Traktoren- und Maschinensammlung“ Maschinen aus, die früher in der Landwirtschaft verwendet wurden.
Zwischen Tranekær und Rudkøbing liegt ein Tabaktrockenscheune, die eine der wenigen erhaltenen Trockenscheunen aus dem 2. Weltkrieg ist, als dänische Landwirte mit dem Anbau von Tabak begannen.
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