Häuser in Langö, Nordfyn

Ferienhaus in Langø – schöner Urlaub im Ferienhaus

Hindsholm im Norden von Kerteminde reimt sich auf Ruhe und Entspannung. Vielleicht nicht wörtlich, aber auf jeden Fall in der Wirklichkeit. Die Ferienhäuser in Langø sind ideal für alle, die sich einen ruhigen Urlaub mit all den Möglichkeiten wünschen, die Wasser und Natur zu bieten haben.

Im ganzen Haus

Das Ferienhausgebiet Langø an der nordwestlichen Spitze der Halbinsel Hindsholm ist etwas ganz Besonderes. Die Ferienhäuser liegen direkt am Wasser, wo es viele Möglichkeiten gibt, in der Natur spazieren zu gehen, zu schwimmen, zu angeln oder das Meer als Ausgangspunkt für andere Aktivitäten zu nutzen. Fyns Hoved, in der Nähe gelegen, ist als eines der besten Angelgebiete auf Fünen bekannt. Das Gebiet eignet sich auch hervorragend für Radtouren.

Strand und Natur

Der Strand von Langø ist ein Sandstrand mit Steinen. Das Wasser ist seicht und eignet sich für Windsurfen. Wenn man Sandstrand bevorzugt, dann findet man zwei kinderfreundliche Sandstrände im Norden und Süden von Kerteminde.
Die Halbinsel Hindsholm, auf der Langø liegt, ist ein einzigartiges Naturgebiet mit Wasser auf fast allen Seiten. Die Halbinsel ist mit ihren 91 Quadratkilometern nicht viel kleiner als Samsø, und der nördliche Teil ist ein wichtiges Brutgebiet für Vögel. Die Halbinsel ist generell ganz flach, aber im Norden gibt es Hügel und Abhänge zum Wasser hin.

Ausflüge

Das auf Hindsholm gelegene Dorf Viby ist eines der besterhaltenen Dörfer auf Fünen. Hier findet man dörfliche Idylle mit Fachwerkhäusern und einer renovierten Mühle. Zwischen Langø und Fyns Hoved liegt das Ganggrab Mårhøj Jættestue, Dänemarks größter Grabhügel. Der gut erhaltene Riesenhügel wurde in der Jungsteinzeit vor etwa 5.000 Jahren errichtet.

Spuren aus der Wikingerzeit sind nicht weit von Langsø zu finden. Im Wikingermuseum Ladby bei Kerteminde kann man ein Wikingerschiffsgrab sehen, das etwa aus dem Jahr 925 stammt. Hier wurde ein Wikingerkönig zusammen mit seinen Hunden, Pferden und etlichen Grabbeigaben beigesetzt.
Das Schloss Egeskov ist ein interessanter Ort, an dem man gut einen Tag verbringen kann. Neben einer herausragenden Sammlung an Oldtimern findet man hier Europas einziges Camping Outdoor Museum. Es gibt hier auch ein riesiges Labyrinth, in dem man sich leicht verlaufen kann, und dann ist da noch das Schloss selbst, das mit seinem tollen Aussehen beeindruckt.
Die Hafenstadt Kerteminde lohnt sicherlich auch einen Besuch. In Dänemark kennt man die Stadt wohl vor allem wegen dem Couplet „Meine Amanda war aus Kerteminde“, aus dem sich das Wahrzeichen der Stadt ergeben hat: eine Granitstatue, die ein junges Fischermädchen darstellt. Doch Kerteminde ist viel mehr als nur Amanda. Es ist eine bezaubernde Stadt mit vielen alten Häusern und guten Einkaufsmöglichkeiten. Vom Hafen in Kerteminde kann man im Sommerhalbjahr mittwochs und samstags mit dem Boot zu der menschenleeren, im Großen Belt gelegenen Insel Romsø fahren.
Odense, die Hauptstadt von Fünen, hat alles, was das Herz in puncto Kultur und Shopping begehrt. Und kaum jemandem wird es entgangen sein, dass Hans Christian Andersen in der Stadt geboren ist. Der berühmte Märchendichter hat mitten in der Stadt sein eigenes Museum, zu dem auch sein Elternhaus in der Munkemøllestræde gehört.
Doch Odense ist viel mehr als nur Hans Christian Andersen. Hier gibt es beispielsweise den Odense Zoo, das Kunstmuseum Brandts und das Freilichtmuseum Den Fynske Landsby.

Attraktionen

Fjord&Bælt

Fjord&Bælt ist eine Kombination aus Touristenattraktion und Forschungsinstitution bei Kerteminde. Hier kann man dem dänischen Wal, dem Schweinswal, ganz nahe kommen, Robben ansehen, Fische streicheln, und das reiche Leben in den Aquarien beobachten.

Hans Christian Andersens Haus

Hans Christian Andersens Haus in Odense zeigt neue Seiten von Hans Christian Andersens umfangreichem Werk. Das ambitionierte Museum wurde von dem japanischen Architekten Kengo Kuma entworfen. Das Museum bedeckt eine Fläche von 5.600 Quadratmetern und enthält ein Kinderhaus und ein unterirdisches Museum. Das kleine gelbe Eckhaus in der Munkemøllestræde, Hans Christian Andersens Elternhaus, ist Teil des neuen Museums.

Odense Zoo

Der Odense ZOO ist eine von Fünens meistbesuchten Attraktionen. Hier kommt man nahe an die Tiere heran und kann sie in entspannter Umgebung erleben.
Der zoologische Garten ist um eine Reihe von Lebensräumen aufgebaut, die so gestaltet sind, dass sie so natürlich wie möglich wirken. Der Zoo hat rund 130 verschiedene Arten. Unter anderem kann man etwas so ungewöhnliches wie Seekühe erleben.

Schloss Egeskov Slot

Egeskov Slot, dass mitten auf Fünen liegt, ist eines der schönsten Renaissancegebäude Nordeuropas. Heutzutage kann man dem Schloss ganz nahe kommen. Es bietet einen der schönsten Gärten Dänemarks, einen großen Spielplatz und mehrere Ausstellungen – unter anderem eine mit Oldtimern und Motorrädern.

Bridgewalking

Bridgewalking ist ein Erlebnis, das dich auf der alten Brücke Lillebæltsbro über den Kleinen Belt und bis in 60 Meter Höhe bringt. Die Tour geht von Middelfart nach Fredericia und dauert ein paar Stunden.

Kunstmuseum Brandts

Die alte Bekleidungsfabrik Brandts in Odense wurde zu Fünens größtem Kunstmuseum umgewandelt. Brandts zeigt klassische, moderne und auch ganz zeitgenössische Kunst.

Dänemarks Eisenbahnmuseum

Mitten in Odense liegt Dänemarks Eisenbahnmuseum, das in einem alten Lokomotivschuppen beheimatet ist. Im Museum befinden sich 21 Gleise mit ikonischen Lokomotiven und Wagen.

Øhavsmuseet in Faaborg

Das Museum richtet seinen Fokus vor allem auf die Bildung der eiszeitlichen Landschaft, der Kulturgeschichte der Landschaft sowie dem kulturellen Erbe, das mit der Geschichte der Marktstadt Faaborg verbunden ist.

Naturama in Svendborg

Im Naturama kann man Tiere wie Elche, Moschusochsen, Walskelette und Vögel in einem Naturtheater mit Licht, Ton und Film aus nächster Nähe erleben.

Wikingermuseum Ladby

Das Wikingermuseum Ladby liegt westlich von Kerteminde auf Fünen. Im Museum kann man das Ladbyskibet sehen, das das einzig erhaltene Schiffsgrab aus der Wikingerzeit ist. Es wird davon ausgegangen, dass das Schiffsgrab etwa um das Jahr 925 angelegt wurde, als der tote Wikingerkönig in Gesellschaft seiner Hunde und Pferde begraben wurde.