Bro Strand, das direkt am Wasser zwischen Middelfart und Bogense im nordwestlichen Teil von Fünen liegt, ist ein familienfreundliches Urlaubsgebiet mit Strand, Badesteg und einem kleinen Hafen ganz in der Nähe.
Das Urlaubsgebiet Bro Strand liegt zwischen Strand, Wald und Feldern direkt an der Küste von Nordfünen. Es ist ein ganz ruhiges Gebiet mit vielen Möglichkeiten für Aktivitäten in der Natur und auf dem Wasser. Bro Strand liegt 14 Kilometer von der charmanten Marktstadt Bogense entfernt, wo es sowohl gute Einkaufsmöglichkeiten als auch etliche Restaurants gibt. Am Bro Strand hat man schöne Möglichkeiten zum Angeln. Entweder direkt vom Strand aus oder an einem der Put and Take-Seen der Gegend.
Wie viele der Strände auf Nordfünen ist Bro Strand ein grober Sandstrand mit Steinen. Er ist kinderfreundlich, da das Wasser still und flach ist. Für diejenigen, die schneller ins tiefere Wasser wollen, gibt es einen Badesteg am Strand. Von Bro aus kann man gut surfen, und man kann vom Strand aus direkt mit einem kleinen Boot oder Kajak in See stechen.
Ganz in der Nähe von Bro liegt Varbjerg Strand, wo es ein Toilettengebäude, mehrere Tische und Bänke sowie einen Badesteg gibt, der sich auch für Rollstuhlfahrer eignet. Bei Bogense im Osten liegen auch ein paar schöne Strände. Hier findet man den Bogense Marina Strand, einen künstlich angelegten Sandstrand mit Spielplatz und Beachvolleyball-Feld.
Im Seebad Bogense Søbad gibt es seit vielen Jahren eine Badeanstalt, die von den Einheimischen gern genutzt wird. Beim Seebad gibt ein Servicegebäude, und auch Menschen mit Behinderung können hier baden.
Die Natur rund um Bro Strand ist abwechslungsreich und geprägt von verschiedenen Arten von Natur.
Langesø (Langesö) im Südosten ist eins von Dänemarks meistbesuchten Waldgebieten. Die Wälder ermöglichen viel mehr als nur einen Spaziergang auf den Wegen oder rund um den See. Das Gebiet hat etliche Aktivitäten zu bieten, die vom Golfen über das Angeln bis hin zu anspruchsvollen Mountainbike-Trails reichen.
Die menschenleere und geschützte Insel Æbelø, die an der Spitze von Fünen nordöstlich von Bogense liegt, ist ein ganz spezieller Ort. Vor allem, weil es rund anderthalb Stunden dauert, zu Fuß durch Wasser, über ein Inselchen und erneut durch Wasser zu gehen, ehe man die Insel erreicht. Draußen auf der Insel gibt es buchstäblich nichts, also muss man alles, was man vielleicht braucht, selbst mitbringen. Auf jeden Fall empfiehlt es sich, die Gezeitentabelle zu studieren, ehe man sich auf den Weg macht. Bei Niedrigwasser geht das Wasser bloß bis zu den Knöcheln, bei Tidehochwasser reicht einem das Wasser bis zum Bauch.
Früher wohnten rund 40 Menschen auf der Insel, doch heute ist sie ein Naturschutzgebiet, in dem Insekten und Tiere wie Damwild, Seeadler und Mufflons in Ruhe leben können.
Der Wildpark beim Schloss Hindsgavl Slot in der Nähe von Middelfart ist auch ein Erlebnis. Die Hindsgavl-Halbinsel ist heutzutage ein 165 Hektar großer Naturpark, in dem Hunderte Hirsche leben. Der Bestand ist so groß, dass man es kaum vermeiden kann, etliche von ihnen anzutreffen. Das Schloss Hindsgavl selbst ist ein hübsches Gebäude. Es ist heute ein Hotel- und Konferenzzentrum.
Wenn du Lust auf städtisches Leben hast, bietet sich ein Besuch von Bogense an. Es ist eine der bezauberndsten Marktstädte Dänemarks mit einem idyllischen Markt und vielen gut erhaltenen Stadthäusern. Bogense hat so viel zu bieten, dass man leicht einen ganzen Tag damit verbringen kann, herumzugehen und die alten Gebäude anzusehen.
Direkt am Kleinen Belt liegt die geschäftige Marktstadt Middelfart, die auch viel zu bieten hat. Man kann hier Bridgewalking über die alte Brücke Lillebæltsbro machen, an einer Walsafari teilnehmen und vielleicht Schweinswale sehen oder einfach durch die Straßen der gemütlichen alten Stadt spazieren.
Odense, die Hauptstadt von Fünen, hat alles, was das Herz in puncto Kultur und Shopping begehrt. Und kaum jemandem wird es entgangen sein, dass Hans Christian Andersen in der Stadt geboren ist. Der berühmte Märchendichter hat mitten in der Stadt sein eigenes Museum, zu dem auch sein Elternhaus in der Munkemøllestræde gehört.
Doch Odense ist viel mehr als nur Hans Christian Andersen. Hier gibt es beispielsweise den Odense Zoo, das Kunstmuseum Brandts und das Freilichtmuseum Den Fynske Landsby.
Hans Christian Andersens Haus in Odense zeigt neue Seiten von Hans Christian Andersens umfangreichem Werk. Das ambitionierte Museum wurde von dem japanischen Architekten Kengo Kuma entworfen. Das Museum bedeckt eine Fläche von 5.600 Quadratmetern und enthält ein Kinderhaus und ein unterirdisches Museum. Das kleine gelbe Eckhaus in der Munkemøllestræde, Hans Christian Andersens Elternhaus, ist Teil des neuen Museums.
Der Odense ZOO ist eine von Fünens meistbesuchten Attraktionen. Hier kommt man nahe an die Tiere heran und kann sie in entspannter Umgebung erleben.
Der zoologische Garten ist um eine Reihe von Lebensräumen aufgebaut, die so gestaltet sind, dass sie so natürlich wie möglich wirken. Der Zoo hat rund 130 verschiedene Arten. Unter anderem kann man etwas so ungewöhnliches wie Seekühe erleben.
Egeskov Slot, dass mitten auf Fünen liegt, ist eines der schönsten Renaissancegebäude Nordeuropas. Heutzutage kann man dem Schloss ganz nahe kommen. Es bietet einen der schönsten Gärten Dänemarks, einen großen Spielplatz und mehrere Ausstellungen – unter anderem eine mit Oldtimern und Motorrädern.
https://egeskov.dk/
Bridgewalking ist ein Erlebnis, das dich auf der alten Brücke Lillebæltsbro über den Kleinen Belt und bis in 60 Meter Höhe bringt. Die Tour geht von Middelfart nach Fredericia und dauert ein paar Stunden.
Die alte Bekleidungsfabrik Brandts in Odense wurde zu Fünens größtem Kunstmuseum umgewandelt. Brandts zeigt klassische, moderne und auch ganz zeitgenössische Kunst.
Mitten in Odense liegt Dänemarks Eisenbahnmuseum, das in einem alten Lokomotivschuppen beheimatet ist. Im Museum befinden sich 21 Gleise mit ikonischen Lokomotiven und Wagen.
Das Museum richtet seinen Fokus vor allem auf die Bildung der eiszeitlichen Landschaft, der Kulturgeschichte der Landschaft sowie dem kulturellen Erbe, das mit der Geschichte der Marktstadt Faaborg verbunden ist.
Im Naturama kann man Tiere wie Elche, Moschusochsen, Walskelette und Vögel in einem Naturtheater mit Licht, Ton und Film aus nächster Nähe erleben.
Das Keramikmuseum bei Middelfart ist eines der führenden Museen für Keramikkunst, Kunsthandwerk und Design in Europa. Hier gibt es Sonderausstellungen mit experimenteller zeitgenössischer Keramik, aber auch eine historische Ausstellung von Porzellan, Fajance und Steinzeug.
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