Ferienhaus in Lundeborg – schöner, idyllischer Urlaub auf Fünen

Ein charmanter Hafen mit historischen Gebäuden, schöne Ferienhäuser, ein herrlicher Strand und Natur so weit das Auge reicht. Der Urlaubsort Lundeborg nördlich von Svendborg hat all das zu bieten!

Allgemeines

In Lundeborg, dem alten Fischerdorf an der Ostküste Fünens etwas nördlich von Svendborg, ist der Hafen der Mittelpunkt des Ortes.

Die Segelboote und kleinen Fischerboote an den Kais sorgen dort auch heute noch für eine charmante Hafenstimmung. An der Außenmole können Schoner und andere große Schiffe anlegen. Dies geschieht relativ oft, da die Dänische Südsee bei Seglern aller Art beliebt ist.

 Die Gegend bietet Anglern, Surfern und Wanderern gute Möglichkeiten.

Strand und Natur

Der Strand liegt unmittelbar nördlich des Hafens von Lundeborg. Er ist kinderfreundlich und liegt im Windschatten der Hügel hinter dem Strand. Der Strand besteht aus grobem Sand und hat einen Badesteg. In der Nähe des Strandes liegt ein großer Naturspielplatz mit Wikingerthema. Etwas weiter südlich bei Elsehoved liegt ein weiterer schöner Strand, an dem man auch gut angeln kann.

Die Gegend von Lundeborg ist von üppiger Natur mit Wäldern, Wiesen und Feldern geprägt. Sowohl im Landesinneren als auch entlang der Küste führen viele Spazier- und Radwege durch die Landschaft.

Ausflüge

Auf Fünen gibt es 123 Schlösser und Herrensitze. Viele von ihnen liegen nicht weit von Lundeborg entfernt. Nicht alle sind für die Öffentlichkeit zugänglich – viele kann man lediglich von der Straße aus bewundern.

Das 33 km entfernt liegende Schloss Egeskov Slot ist ein interessanter Ort für einen Tagesausflug. Neben einer herausragenden Sammlung an Oldtimern findet man hier Europas einziges Camping Outdoor Museum. Es gibt hier auch ein riesiges Labyrinth, in dem man sich leicht verlaufen kann, und dann ist da noch das Schloss selbst, das mit seinem tollen Aussehen beeindruckt.

Ein Besuch in Svendborg ist ein Muss. Die Hauptstadt der Dänischen Südsee ist eine charmante Bekanntschaft. Es lohnt sich, ein paar Stunden durch die Altstadt mit ihren schönen Häusern und hyggeligen Straßen zu schlendern. Vom belebten Hafen aus kann man Ausflüge in die Dänische Südsee machen.

Etwas weiter nördlich liegt die weniger bekannte Stadt Nyborg, die eine interessante Geschichte hat. Die Straßen in der Altstadt verlaufen immer noch auf gleiche Weise wie zu dem Zeitpunkt, als die Stadt im Mittelalter vom König gegründet wurde.

Die Hafenstadt Kerteminde lohnt sicherlich auch einen Besuch. In Dänemark kennt man die Stadt wohl vor allem wegen dem Couplet „Meine Amanda war aus Kerteminde“, aus dem sich das Wahrzeichen der Stadt ergeben hat: eine Granitstatue, die ein junges Fischermädchen darstellt. Doch Kerteminde ist viel mehr als nur Amanda. Es ist eine bezaubernde Stadt mit vielen alten Häusern und guten Einkaufsmöglichkeiten.

Odense, die Hauptstadt von Fünen, hat alles, was das Herz in puncto Kultur und Shopping begehrt. Und kaum jemandem wird es entgangen sein, dass Hans Christian Andersen in der Stadt geboren ist.  Der berühmte Märchendichter hat mitten in der Stadt sein eigenes Museum, zu dem auch sein Elternhaus in der Munkemøllestræde gehört.

Doch Odense ist viel mehr als nur Hans Christian Andersen. Hier gibt es beispielsweise den Odense Zoo, das Kunstmuseum Brandts und das Freilichtmuseum Den Fynske Landsby.

Attraktionen

Fjord&Bælt

Fjord&Bælt ist eine Kombination aus Touristenattraktion und Forschungsinstitution bei Kerteminde. Hier kann man dem dänischen Wal, dem Schweinswal, ganz nahe kommen, Robben ansehen, Fische streicheln, und das reiche Leben in den Aquarien beobachten.

Hans Christian Andersens Haus

Hans Christian Andersens Haus in Odense zeigt neue Seiten von Hans Christian Andersens umfangreichem Werk. Das ambitionierte Museum wurde von dem japanischen Architekten Kengo Kuma entworfen. Das Museum bedeckt eine Fläche von 5.600 Quadratmetern und enthält ein Kinderhaus und ein unterirdisches Museum. Das kleine gelbe Eckhaus in der Munkemøllestræde, Hans Christian Andersens Elternhaus, ist Teil des neuen Museums.

Odense Zoo

Der Odense ZOO ist eine von Fünens meistbesuchten Attraktionen. Hier kommt man nahe an die Tiere heran und kann sie in entspannter Umgebung erleben.
Der zoologische Garten ist um eine Reihe von Lebensräumen aufgebaut, die so gestaltet sind, dass sie so natürlich wie möglich wirken. Der Zoo hat rund 130 verschiedene Arten. Unter anderem kann man etwas so ungewöhnliches wie Seekühe erleben.

Schloss Egeskov Slot

Egeskov Slot, dass mitten auf Fünen liegt, ist eines der schönsten Renaissancegebäude Nordeuropas. Heutzutage kann man dem Schloss ganz nahe kommen. Es bietet einen der schönsten Gärten Dänemarks, einen großen Spielplatz und mehrere Ausstellungen – unter anderem eine mit Oldtimern und Motorrädern.

Bridgewalking

Bridgewalking ist ein Erlebnis, das dich auf der alten Brücke Lillebæltsbro über den Kleinen Belt und bis in 60 Meter Höhe bringt. Die Tour geht von Middelfart nach Fredericia und dauert ein paar Stunden.

Kunstmuseum Brandts

Die alte Bekleidungsfabrik Brandts in Odense wurde zu Fünens größtem Kunstmuseum umgewandelt. Brandts zeigt klassische, moderne und auch ganz zeitgenössische Kunst.

Dänemarks Eisenbahnmuseum

Mitten in Odense liegt Dänemarks Eisenbahnmuseum, das in einem alten Lokomotivschuppen beheimatet ist. Im Museum befinden sich 21 Gleise mit ikonischen Lokomotiven und Wagen.

Øhavsmuseet in Faaborg

Das Museum richtet seinen Fokus vor allem auf die Bildung der eiszeitlichen Landschaft, der Kulturgeschichte der Landschaft sowie dem kulturellen Erbe, das mit der Geschichte der Marktstadt Faaborg verbunden ist.

Naturama in Svendborg

Im Naturama kann man Tiere wie Elche, Moschusochsen, Walskelette und Vögel in einem Naturtheater mit Licht, Ton und Film aus nächster Nähe erleben.

Wikingermuseum Ladby

Das Wikingermuseum Ladby liegt westlich von Kerteminde auf Fünen. Im Museum kann man das Ladbyskibet sehen, das das einzig erhaltene Schiffsgrab aus der Wikingerzeit ist. Es wird davon ausgegangen, dass das Schiffsgrab etwa um das Jahr 925 angelegt wurde, als der tote Wikingerkönig in Gesellschaft seiner Hunde und Pferde begraben wurde.