Vesterø auf Læsø ist ein kleiner Fischer- und Yachthafen. Von den Ferienhäusern gelangt man leicht zu einem kinderfreundlichen Badestrand mit Dünen ganz in der Nähe.
Die Hafenstadt Vesterø ist der Anlegeort der Lasø-Fähre. Der stimmungsvolle Hafen, in dem du unter anderem Restaurants, eine Eisdiele und einen Spielplatz findest, ist das Zentrum des Stadtlebens. An lauen Sommerabenden ist der Hafenhügel ein beliebter Treffpunkt, um den Sonnenuntergang und die Aussicht auf das Kattegat zu genießen. Eine der Hauptattraktionen der Stadt ist das Kurbad Læsø Kur, wo du verschiedene Behandlungen mit inseleigenem Salz genießen kannst.
Der Strand westlich des Hafens Vesterø Havn ist ein Sandstrand und wahrscheinlich der kinderfreundlichste auf Læsø. Das Wasser wird erst hinter der dritten Sandbank tief. Der Strand erstreckt sich entlang des gesamten Ferienhausgebiets und wird durch hohe Dünen mit Strandroggen abgegrenzt. Der Strand eignet sich auch ideal zum Kite- und Windsurfen.
Vesterø auf Læsø ist von Wald, Dünen und Strand umgeben. Es ist nicht weit zur langen Sandbank Stokken, Sdr. Nyland Strand. Man muss 50 Meter durch das Wasser waten, um den Stokken zu erreichen, der etwa 5 Kilometer lang ist.
Aufgrund seines flachen Geländes und seiner überschaubaren Größe eignet sich Læsø besonders gut für Radtouren. Es gibt hier viele Radwege und kleine Straßen, auf denen man in aller Ruhe fahren kann. Auch für Wanderer ist Læsø ein Schlaraffenland. Die Insel hat etliche Wanderwege zu bieten.
Ein idealer Ort für einen Besuch auf Læsø ist Læsø Salt, wo Salz wie in früheren Zeiten produziert wird, indem salzhaltiges Grundwasser in großen Pfannen eingedampft wird.
Hedvigs Hus ist eines der sehr charakteristischen Gebäude, das ein Fachwerk aus angespültem Holz und ein mit Seetang gedecktes Dach hat. Heute befindet sich das Haus im Besitz des Læsø Museums, das es so eingerichtet hat, dass man einen Einblick in das Alltagsleben auf der Kattegatinsel in früherer Zeit bekommt.
Bei Horneks Odde kann man eine der alten Hummerhütten besichtigen. Bis etwa 1950 gab es an der Nordküste ein paar Handvoll Hütten, die von Fischern, die Europäische Hummer mit Brotbüchsen fingen, als Basis genutzt wurden. Heute sind nur noch 2 Hütten übrig, und das Læsø Museum hat für eine das Nutzungsrecht, weshalb man sie auch besuchen kann.
Læsø ist auch ein Hotspot für Islandpferde geworden. Es gibt ein paar Orte, an denen man ein Pferd mieten und zusammen mit anderen Reitern Læsø vom Rücken eines Islandpferdes aus erforschen kann.
Der Rønnerbus, der in Wirklichkeit ein Traktor mit einem überdachten Anhänger ist, fährt durch Dänemarks zweitgrößtes Marschland, Rønnerne, das regelmäßig vom Kattegat überschwemmt wird. Unterwegs erzählt der Fremdenführer von Læsøs Natur, Kultur und Geschichte.
Fårup Sommerland ist Erlebnispark und Aquapark in einem. Fårup ist eine der meistbesuchten Touristenattraktionen des Landes, und das ist kein Zufall. Die Attraktionen sind spitzenmäßig, und der Erlebnispark hat gerade Dänemarks größte Rutsche eingeweiht. Wenn man eine Wasserratte ist, kann man sich in Dänemarks größtem Aquapark austoben.
Übrigens: Diese Attraktion ist ein Teil von Sonne und Strand+
Das Bangsbo Fort liegt in 82 Meter Höhe südlich von Frederikshavn. Das Fort besteht aus einer Befestigungsanlage, gebaut während des 2. Weltkrieg. Es wurde während des Kalten Krieges von der dänischen Marine ausgebaut.
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