Die Ferienhäuser auf Houvig liegen in einer leicht hügeligen Dünenlandschaft zwischen Nordsee und Stadil Fjord
In Richtung Süden liegt der beliebte Ferienort Søndervig, der eine lange Geschichte als einer der beliebtesten Ferienorte entlang der Westküste aufzuweisen hat. Seit dem 19. Jahrhundert strömen Urlaubsgäste zum Baden nach Søndervig.
Houvig bietet dir Ruhe, Frieden und Erholung, während Søndervig mit seinem regen Stadtleben Action in deinen Urlaub bringt. Wenn das Wetter einen Streich spielt, kann man das tropische Erlebnisbad Lalandia Aquadome besuchen, um nur eines der vielen Angebote zu nennen, das Søndervig zu bieten hat.
Zur Auswahl steht eine ganze Reihe von Restaurants, die von ganz einfach bis anspruchsvoll reichen. Die Einkaufsmöglichkeiten in Søndervig sind ebenfalls ausgezeichnet und reichen von Waren des täglichen Bedarfs über Gebrauchskunst bis hin zu toller Kleidung.
Und wenn die Möglichkeiten in Søndervig nicht ausreichen, dann ist es nicht weit bis Ringkøbing, das nicht nur ein hübsches altes Städtchen ist, sondern auch viele tolle Geschäfte und einige schöne Restaurants zu bieten hat.
Der Ringkøbing Fjord ist einer der bekanntesten Windsurf-Gebiete in Dänemark. Es ist ganz einfach und macht Spaß, in den Flachwasserbereichen das Surfen zu lernen. In Søndervig liegt ein 18-Loch-Golfplatz. Es gibt gute Angelmöglichkeiten von der Küste aus, auf dem Meer und im Fischpark Klegod Ørredsø
Der Strand bei Houvig ist ein breiter Sandstrand mit Dünen. An einigen Stellen kann es Steine geben.
Stadil Fjord liegt direkt hinter Houvig im Landesinneren. Hier kann man die für Westjütland so typische offene Landschaft erleben. Der nördliche Teil des Fjords wurde von den 1950er bis 1990er Jahren trockengelegt und kultiviert. Jetzt ist hier wieder Natur mit offenen Gewässern, Schilfwäldern und Wiesen – und die Vogelwelt ist zurückgekehrt.
Etwas südlich liegt die Landzunge Holmsland Klit mit Wasser und geschützten Dünengebieten zu beiden Seiten. Zwischen den Dünen ist die Heidelandschaft durch vereinzelte Wäldchen geprägt. Trotz der rauen Natur leben viele Pflanzen und Tiere in den Dünen und auf den Heideflächen.
Empfehlenswert ist ein Besuch des Leuchtturms Lyngvig Fyr, der südlich von Søndervig liegt. Er wurde 1906 gebaut und ist Dänemarks jüngster Leuchtturm. Heutzutage hat er für den Schiffsverkehr keine Bedeutung mehr, auch wenn er nach wie vor blinkt.
Der Leuchtturm wurde auf einer 17 Meter hohen Düne errichtet und ist selbst 38 Meter hoch. Es sind 159 Stufen bis zum Aussichtsbalkon, und außerdem 69 Stufen vom Fuß der Düne. Vor kurzem hatte der Leuchtturm eine Hauptrolle in der Krimiserie „Hvide Sande“, die neben Dänemark auch in einer Reihe von europäischen Ländern gezeigt wurde, in Deutschland unter dem Titel „White Sands“.
Etwas weiter südlich liegt Hvide Sande, eine aktive und geschäftige Fischerei- und Werftenstadt, in deren Hafen eine von Dänemarks größten Fischereiflotten liegt. Hvide Sande hat sich um die große Schleusenanlage zwischen Nordsee und Ringkøbing Fjord entwickelt, die Anfang der 1930er-Jahre gebaut wurde.
Außerdem bietet sich die Option, das Fiskeriets Hus (Haus der Fischerei) in Hvide Sande zu besuchen, das ein lokalhistorisches Museum mit Süß- und Salzwasseraquarien ist. Das Museum erzählt über Holmsland Klit – die Geschichte, aber auch über das Heute und Morgen.
Der Herrensitz Nørre Vosborg in der Nähe von Ulfborg ist öffentlich zugänglich und bietet mehrere Wanderruten an Fluss, Fjord und Wald. Im Herrensitz gibt es ein Restaurant sowie wechselnde kulturelle Veranstaltungen.
Der Pfarrhof des Autors Kaj Munk, der heute ein Museum ist, liegt etwas außerhalb von Vedersø, wo er Pfarrer war.
Im Freilichtmuseum Bork Vikingehavn heißen einen die Wikinger in der Vergangenheit willkommen, erzählen und führen herum.
Mitten in Thorsminde liegt das Strandungsmuseum St. George, das die Geschichte vom dramatischen Untergang erzählt, als zwei englische Schiffe 1811 vor der Stadt auf Grund liefen. Knapp 1400 Seeleute kamen ums Leben, und nur 7 kamen lebend an Land.
Der Vergnügungspark LEGOLAND® bei Billund ist die größte dänische Touristenattraktion außerhalb von Kopenhagen.
Der Jesperhus Feriepark auf Mors ist ein beliebter Vergnügungspark mit etlichen Attraktionen und einem Erlebnisbad draußen und drinnen.
Das Freilichtmuseum Hjerl Hede bei Vinderup ist ein lebendiges Museum, in dem das Alltagsleben auf dem Land vor 150 Jahren zum Leben erweckt wird.
Das Museum des Malers Jens Søndergaard liegt am Steilhang bei Ferring By.
Im JyllandsAkvariet in Thyborøn kommt man nahe an die Tiere heran und kann an den Tagen, an denen Haie, Rochen und Plattfische gefüttert werden, auch mithelfen.
Das Museum in Thyborøn legt den Fokus auf den 1. Weltkrieg in der Nordsee, wobei der Schwerpunkt auf der größten Seeschlacht der Weltgeschichte liegt, der Skagerrakschlacht, bei der 100.000 Mann auf 250 deutschen und britischen Schiffen im Jahr 1916 um die Vorherrschaft zur See kämpften.
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