Etwa 13 Kilometer südlich von Hvide Sande liegt die malerische Urlaubsregion Skodbjerge. Die Ferienhäuser zwischen der Nordsee und dem Ringkøbing Fjord sind von hohen Dünen umgeben.
Die Umgebung von Skodbjerge ist ein erholsames, reizvolles Urlaubsziel, das viel zu bieten hat. In Haurvig etwas nördlich befinden sich die Haurvig Kirke, die historische Rettungsstation und Abelines Gård.
Von Skodbjerge aus ist es nicht weit zu dem beliebten Ferienort Hvide Sande. Es ist eine aktive und geschäftige Fischerei- und Werftenstadt, in deren Hafen eine von Dänemarks größten Fischereiflotten liegt. In der Stadt gibt es gute Einkaufsmöglichkeiten und mehrere Restaurants.
Hvide Sande wurde im Großteil Europas bekannt durch eine TV-Krimiserie, die in Deutschland unter dem Titel „White Sands“ lief, bei der die Stadt und nicht zuletzt der Leuchtturm als Kulisse dienten.
Der Ringkøbing Fjord ist einer der bekanntesten Windsurf-Gebiete in Dänemark. Es ist ganz einfach und macht Spaß, in den Flachwasserbereichen das Surfen zu lernen.
Rund um Skodbjerge gibt es ein verzweigtes Netz an Wander- und Radwegen, sodass sich tolle Möglichkeiten für Naturerlebnisse ergeben.
Es gibt gute Angelmöglichkeiten an der Nordsee und im Ringkøbing Fjord. Wenn man nach Hvide Sande fährt, hat man die Möglichkeit, sich an Bord eines der Kutter zu begeben, die für Angler Touren auf dem Meer arrangieren. Bei Årgab im Norden und in Nymindegab im Süden gibt es Put and Take-Seen.
Bei Skodbjerge gibt es einen feinen Sandstrand mit hohen Dünen. Es ist auch möglich, im Ringkøbing Fjord zu baden, wo das Wasser ruhiger als in der Nordsee ist.
Es gibt nur ganz wenige Orte, an denen man eine so charakteristische Natur wie auf Holmlands Klit erleben kann. Auf der gesamten Strecke von Søndervig nach Nymindegab hat man Wasser zu beiden Seiten und geschützte Dünenflächen.
Zwischen den Dünen ist die Heidelandschaft durch vereinzelte Wäldchen geprägt.
Ganz in der Nähe befindet sich das Vogelreservat Tipperne, das ein wichtiges Gebiet für Zugvögel aus aller Welt darstellt.
Der aus der Fernsehserie bekannte Leuchtturm Lyngvig Fyr liegt ein paar Kilometer nördlich von Hvide Sande. Er wurde 1906 gebaut und ist damit Dänemarks jüngster Leuchtturm. Heutzutage hat er für den Schiffsverkehr keine Bedeutung mehr, auch wenn er nach wie vor blinkt. Der Leuchtturm wurde auf einer 17 Meter hohen Düne errichtet und ist selbst 38 Meter hoch. Es sind 159 Stufen bis zum Aussichtsbalkon, und außerdem 69 Stufen vom Fuß der Düne.
Im Regionalmuseum Abelines Gård, einer gut erhaltenen Strandvogtei aus den 1860er-Jahren, die am Rand von Haurvig liegt, erhält man einen Eindruck, wie man in früherer Zeit hier in der Gegend lebte.
Oben auf Holmsland Klit liegt der beliebte Ferienort Søndervig, der eine lange Geschichte als einer der beliebtesten Ferienorte an der Westküste aufzuweisen hat. Seit dem 19. Jahrhundert strömen Urlaubsgäste zum Baden in den Ort. Søndervig hat alles, was perfekte Urlaubstage ausmacht.
Und wenn die Möglichkeiten in Søndervig nicht ausreichen, dann ist es nicht weit bis Ringkøbing, das nicht nur ein hübsches altes Städtchen ist, sondern auch über richtig viele gute Geschäfte und einige schöne Restaurants verfügt.
Die guten Handelsstädte Varde und Esbjerg liegen auch in greifbarer Nähe. Nördlich von Esbjerg kann man das beeindruckende Kunstwerk „Der Mensch am Meer“ betrachten.
Das Fiskeriets Hus (Haus der Fischerei) in Hvide Sande ist ein lokalhistorisches Museum mit Süß- und Salzwasseraquarien. Das Museum erzählt über Holmsland Klit – die Geschichte, aber auch über das Heute und Morgen.
Der Vergnügungspark LEGOLAND® bei Billund ist die größte dänische Touristenattraktion außerhalb von Kopenhagen.
https://www.legoland.dk/
Im Freilichtmuseum Bork Vikingehavn heißen einen die Wikinger in der Vergangenheit willkommen, erzählen und führen herum.
Der zoologische Garten ist eine Kombination aus Löwenpark und Zoo, in dem man den Tieren im eigenen Auto oder in einem Safaribus ganz nahe kommen kann.
Mitten in Thorsminde liegt das Strandungsmuseum St. George, das die Geschichte vom dramatischen Untergang erzählt, als zwei englische Schiffe 1811 vor der Stadt auf Grund liefen. Knapp 1400 Seeleute kamen ums Leben, und nur 7 kamen lebend an Land.
Im JyllandsAkvariet in Thyborøn kommt man nahe an die Tiere heran und kann an den Tagen, an denen Haie, Rochen und Plattfische gefüttert werden, auch mithelfen.
Das Museum in Thyborøn legt den Fokus auf den 1. Weltkrieg in der Nordsee, wobei der Schwerpunkt auf der größten Seeschlacht der Weltgeschichte liegt, der Skagerrakschlacht, bei der 100.000 Mann auf 250 deutschen und britischen Schiffen im Jahr 1916 um die Vorherrschaft zur See kämpften.
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