Südlich von Ribe und ganz in der Nähe des Damms nach Rømø (Röm) liegt Skærbæk (Scherrebek), das auch das Tor nach Rømø (Röm) genannt wird. Skærbæk (Scherrebek) ist eine Bahnhofsstadt mit Zugverbindungen nach Tønder (Tondern) und Esbjerg. Lebensmittel kannst du in der Stadt einkaufen, in der es auch mehrere Restaurants gibt. Skærbæk (Scherrebek) ist wunderschön gelegen mit Feldern und Grünflächen auf der einen und dem Wattenmeer auf der anderen Seite.
Am Rande von Skærbæk (Scherrebek) liegt das ganz besondere Turm Marsk Tårnet, von dem man einen fantastischen Blick über das Wattenmeer hat.
In und um Skærbæk (Scherrebek), das viel zu bieten hat, gibt es gute Möglichkeiten für einen aktiven Urlaub.
Wer Motorsport liebst, findet in Skærbæk (Scherrebek) eine der besten Go-Kartbahnen Jütlands, während das Zentrum von Skærbæk (Scherrebek) eine Reihe von Aktivitäten anbietet, die von Schwimmbädern bis zu Bowlingbahnen reichen.
In der Nähe von Skærbæk (Scherrebek) gibt es mehrere Golfplätze, und die Lage am Wattenmeer, an Bächen und Seen bietet Anglern gute Bedingungen. In der Umgebung gibt es auch eine Reihe von Wander- und Radwegen.
Die besten Strände in der Nähe von Skærbæk (Scherrebek) befinden sich auf Rømø (Röm), wo auch Autos am Strand willkommen sind. Der 15 km lange Lakolk Strand befindet sich auf der Westseite von Rømø (Röm). Der Strand ist ungewöhnlich breit, und daher gibt es reichlich Möglichkeiten beim Kitebuggy-Fahren, Drachensteigen oder Windsurfen aktiv zu sein.
Das Wattenmeer im Westen ist eines der weltweit wichtigsten Feuchtgebiete. Jedes Jahr passieren 10 Millionen Vögel das Wattenmeer, und hier findet man auch Dänemarks größten Bestand an Seehunden.
Hinter den Deichen unmittelbar südlich von Skærbæk (Scherrebek) liegt Ballum Enge, wo du Schwäne, Gänse und Blässhühner beobachten kannst. Wenn man Glück hat, kann man im Frühjahr und Herbst das Phänomen „schwarze Sonne“ beobachten, wie im Dänischen der Flug der Stare im dichten Schwarm genannt wird, der die Sonne zu verdunkeln scheint.
Eine Tour auf die Insel Mandø ist ein tolles Erlebnis. Es ist die einzige Insel in Dänemark, die nur bei Niedrigwasser erreichbar ist. Man kann im eigenen Auto fahren oder sich mit einem Traktorbus hintransportieren lassen.
Das Wattenmeer bietet Austern im Überfluss. Du kannst sie auf eigene Faust suchen, doch am einfachsten ist es, an einer der vielen Austernsafaris teilzunehmen, die während der Saison angeboten werden, die sich von Oktober bis April erstreckt.
Eine der geschäftigsten Städte in Jütland, Esbjerg, bietet gute Einkaufsmöglichkeiten, Museen sowie etliche Cafés und Restaurants.
Dänemarks älteste Stadt, Ribe (Ripen), ist auch nicht weit entfernt. Sie hat ein historisches Zentrum, einen Dom und etliche Museen.
Tønder (Tondern) im Süden ist ebenfalls eine interessante Stadt und lohnt einen Besuch. Sie ist unter anderem bekannt für ihre vielen Einkaufsmöglichkeiten und ihr bezauberndes Zentrum. In Tønder (Tondern) kann man sich auch die Möbel des dänischen Architekten Hans J. Wegner ansehen, die in einem Museum im alten Wasserturm der Stadt ausgestellt sind.
Ein Besuch im Ribe VikingeCenter ist eine Reise, die über 1.300 Jahre zurück in die Zeit geht, als im damaligen Ripa (Ribe (Ripen)) die Wikinger herrschten.
Das Fischerei- und Seefahrtsmuseum in Esbjerg ist Dänemarks Museum über das Meer. Es ist ein kultur- und naturgeschichtliches Museum, dessen Sammlungen einen breiten Bereich von Fischereigerätschaften bis hin zu Walknochen abdecken.
Der Vergnügungspark LEGOLAND® bei Billund ist die größte dänische Touristenattraktion außerhalb von Kopenhagen.
Der Givskud Zoo ist sowohl zoologischer Garten als auch Safaripark und bietet die Möglichkeit, den Tieren im eigenen Auto oder in einem Safaribus ganz nahe zu kommen.
Das Museum Tirpitz bei Blåvand wurde um einen alten Bunker herum aufgebaut und bietet Ausstellungen zum Atlantikwall und zum Leben an Dänemarks Westküste sowie eine Bernsteinsammlung. Entworfen wurde das Museum von der weltberühmten Architektengruppe BIG – Bjarke Ingels Group.
FLUGT – Das Refugee Museum of Denmark erzählt die universelle Geschichte, was es heißt, Flüchtling zu sein. Das Museum wurde auf dem Gelände des Flüchtlingslagers Oksbøl errichtet, in dem 1945-49 Tausende deutscher Flüchtlinge lebten. Entworfen wurde das Museum von der Architektengruppe BIG – Bjarke Ingels Group.
Arrild, Ballum, Bjerregård, Blåvand, Blåvand, Ho, Bork Havn, Borris, Bovbjerg, Bredebro, Dejbjerg, Fanø, Ferring, Fjaltring, Fjand, Foldingbro, Grærup, Harboør, Haurvig, Hemmet, Henne, Houstrup, Houvig, Hoven, Hvide Sande, Højer, Jegum, Kibæk, Klegod, Kvie Sø, Kølkær, Lem, Løgumkloster, Lønne, Mosevrå, Møgeltønder, Nr. Lyngvig, Nr. Vium, Nymindegab, Ribe, Ringkøbing, Rudbøl, Rømø , Rømø, Bolilmark, Rømø, Havneby, Rømø, Kongsmark, Rømø, Lakolk, Rømø, Sydøen, Rømø, Toftum, Rømø, Vadehav, Rømø, Vesterhede, Sdr. Felding, Sdr. Nissum, Sjelborg, Skalstrup, Skarrild, Skaven Strand, Skodbjerge, Skærbæk, Starup, Stauning, Sunds, Sædding Strand, Sønder Omme, Søndervig, Thorsminde, Thorsted, Thyborøn, Toftlund, Trans, Ulfborg, Vedersø Klit, Vejers Strand, Vejlby Klit, Vester Husby, Vilslev, Vrist, Årgab